In den Wochen vor der Bundestagswahl gibt es kaum einen Artikel, in dem Angela Merkel nicht vorkommt. Seit dem Wahlsieg 2005 ist sie Bundeskanzlerin und damit Zentrum des politischen Handeln – und der politischen Berichterstattung in Deutschland. Das war natürlich nicht immer so. Ich bin jetzt mal in das Axel-Springer-Verlagsarchiv getaucht, um zu schauen, wie anfangs über Merkel berichtet wurde – und wann sie überhaupt erstmals in der Presse auftauchte. Eine kleine Reise für Nachrichtennerds.

Erste Erwähnung Merkels in der WELT: 18. September 1990

Der erste Zeitungsartikel der WELT, in dem Angela Merkel erwähnt wurde, erschien etwa zwei Wochen vor der Wiedervereinigung. Sie war zu der Zeit die stellvertretende Regierungssprecherin in der ersten und zugleich letzten frei gewählten DDR-Regierung. Im Artikel ging es um die Übernahme von Mitarbeitern der Volkskammer in die Bundesregierung, und hier besonders um die Mitarbeiter des DDR-Innenministeriums. Bonn lehnte sie offenbar ab, weil die meisten eine SED-Vergangenheit hätten. Darunter auch der der Stasi-Mitarbeit bezichtigte Abrüstungsminister Rainer Eppelmann. Merkel wird hier so zitiert, sie finde es

unerträglich, daß bei den öffentlich verdächtigten Ministern „die Beweispflicht einfach umgekehrt“ würde. Schon vor Monaten sei festgestellt worden, daß es gegen Eppelmann „keinerlei Verdachtsmomente“ gebe.

Merkel  vorher in SPIEGEL und BILD

Vor der WELT fand Merkel aber schon bei BILD und dem SPIEGEL Erwähnung. Wenn unser Pressearchiv vollständig ist, dann war der Spiegel-Reporter Jürgen Leinemann der erste (westdeutsche) Journalist, der unserer heutigen Kanzlerin begegnete und sie in einem Artikel erwähnte: In „Wenn das Kapital kommt…“ im Spiegel-Heft 8/1990 – erschienen am 19.02.1990, einen Monat vor der Volkskammerwahl am 18.03.1990. Leinemann war fünf Tage davor in der märkischen Kleinstadt Zossen beim Gründungstreffen des Ortsvereins der Oppositionspartei „Demokratischer Aufbruch“ (DA), bei der Merkel seit Herbst Pressesprecherin war.

Im Text heißt es:

Erschreckt blickt der Redner in die Runde, ein richtiger Wahlkämpfer ist er wohl noch nicht. Aber es mangelt ihm nicht nur an Redner-Routine, es fehlen ihm – wie vielen Politikern in der DDR – auch Maßstäbe, um den rasanten Leerlauf zwischen zwei Systemen mit Worten beschreiben zu können. In fast rührender Aufrichtigkeit versucht die aus der Berliner Parteizentrale angereiste Physikerin Angela Merkel in Zossen ein Fazit, das wie eine Entschuldigung klingt: „Wir leben in einer Spannung zwischen dem, was war, und dem, was sein wird.“
Das erzeugt Ratlosigkeit und Angst. Das Gefühl, einem undurchschaubaren Geschehen ausgeliefert zu sein, wird als lähmende Ohnmacht erlebt. Eine fast hysterische Dämonisierung der Überreste des Vergangenen wechselt mit angstvoller Faszination bei den ersten Anzeichen des Künftigen. Dazwischen geht die Gegenwart verloren.

In anderen Medien fand ich Merkel-Aufkommen erst nach der der Volkskammerwahl, dann in ihrer Rolle als stellvertretende Regierungssprecherin. Ihr DA war bei der Wahl mit 0,9 Prozent krachend gescheitert, doch weil Volker Rühe das Wahlbündnis Allianz für Deutschland gegründet hatte, zu der DA gehörte, und diese die Wahl insgesamt gewann, gehörte Merkel plötzlich der Regierung an. So gab es im „Hamburger Abendblatt“ am 07.06.1990 den Artikel „Stasi-Renten werden gekürzt“ über überhöhte Sonderrenten für ehemalige hohe Funktionäre der Stasi:

Im dritten Absatz wird Merkel damit zitiert, diese „Rentenregelung (sei) von der früheren Regierung des Ministerpräsidenten Hans Modrow (PDS) und nicht vom Kabinett des Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere (CDU) beschlossen worden“.

Das erste Bild von Merkel fand ich, natürlich, bei BILD:

Die Original-Bildunterschrift: „Ministerpräsident Lothar de Maiziere (rechts) beim BILD-Frühstück. Neben ihm: die stellvertretende Regierungssprecherin Dr. Angela Merkel, BILD-Chefredakteur Peter Bartels, die Büroleiterin des Regierungschefs, Sylvia Schultz (verdeckt), Kellner Thomas Kerr, BILD-Chefredakteur Hans-Hermann Tiedje, Politik-Chef Lothar Schindlbeck. Foto: Lars Wolschina“

Es war die Bebilderung zum großen Interview mit de Maizière, „Es geht aufwärts in der DDR“, E-Tag 08.09.1990

Merkel schaffte es in der BILD in der Jahresendausgabe unter die „Frauen des Jahres“:

Dr. Angela Merkel (36) Physikerin mit Blitzkarriere: War Regierungssprecherin bei de Maiziere, wird Ministerin in Kohls Kabinett – eine der ganz wenigen Aufsteigerinnen aus den neuen Bundesländern.

Gesicht des Jahres wurde übrigens die damals 19-jährige Claudia Schiffer: „Wurde zum neuen sündigen Engel der Mode, der Parfüms. Teures Vorbild, Top-Star von Lagerfeld, reif für Millionenverträge. Und nett ist sie auch noch.“

Und BILD blieb am Thema Merkel dran:
– „Das jüngste Kabinettsmitglied in Kohls neuer Mannschaft ist ein Nobody, die 36jährige Angela Merkel (CDU), Pfarrerstochter aus Brandenburg, Ministerin für Jugend und Frauen“ (17.01.1991)
– „Die neue Frauen-Ministerin Angela Merkel, die in Bonn telefonisch nicht erreichbar war, ist nicht mehr isoliert. Postminister Schwarz-Schilling lieh ihr ein Funktelefon für vier Wochen.“ (18.01.1991)

Kurz darauf kam es zur ersten großen ganzseitigen Geschichte, wenn Merkel sie sich auch mit der Familienministerin Hannelore Rönsch teilen musste:

Angela Merkel (36), neue Frauen- und Jugendministerin, bekennt: „Dieses Amt ist nicht der Endpunkt meiner Sehnsüchte.“ Und damit macht sie deutlich, daß Politik für sie nicht alles im Leben ist.

Und dieser Funfact:

Ihr Lebensgefährte Joachim Sauer, von Beruf Chemiker, erfuhr von Angela Merkels Ministerkarriere in einem Nest an der amerikanischmexikanischen Grenze – per Telefax: „Er war nicht besonders glücklich darüber; denn nun werde ich noch weniger Zeit für ihn haben.“ Auch die Hobbys – Gartenarbeit und Lesen – kommen jetzt zu kurz.

Kurz darauf trat Merkel erstmals politisch handelnd in Erscheinung:

Frauenministerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen die Übernahme der liberaleren DDR-Fristenregelung bei Abtreibungen für ganz Deutschland ausgesprochen. Dafür möchte sie, daß es die Pille künftig auf Krankenschein gibt.“ (17.02.1991)

Daraufhin folgte ein BILD-Interview mit Merkel, womöglich ihr erstes:

Dann schon am 17.03.1991 erschien die erste ganzseitige Solo-Geschichte über Merkel in der „Bild am Sonntag“, dazu traf sie BamS-Redakteur Helmut Böger und aß dabei zum ersten Mal in Bonns Polit-Promi-Lokal „Cäcilienhöhe“. Mir wird jetzt bei dieser Recherche erst bewusst, dass es (zumindest bei BILD) einen Hype um Merkel zu Beginn ihrer Karriere in Bonn gab.

Im Juni, nach einem halben Jahr an der Regierung, waren die Umfragewerte für Koalition abgestürzt: In der Sonntagsfrage fiel die Union von 43,8 Prozent bei der Wahl auf 37, die SPD stieg von 33,5 auf 43. Die Forsa fragte Wähler, welche Zensuren sie Kohl und seinen Ministern geben und welchen sie bei einer Kabinettsumbildung entlassen würden (Antwort: Stoltenberg und Schwarz-Schilling). Das Umfrage-Zeugnis für Merkel fiel so aus:

sehr gut 4%
gut 32%
befriedigend 38%
ausreichend 15%
mangelhaft 6%
ungenügend 5%
Bemerkungen: Frauen beurteilen Angela Merkel mit 2,9 etwas freundlicher als Männer (3,2). Im Osten bekommt sie die Note 2,6.
Durchschnittsnote 3,0
Für Rausschmiß: 18%

Damit gehörte sie zu den sieben „Besten“.

Auch die „taz“ hatte ihr erstes Interview mit Merkel schon in ihrer Zeit als Familienministerin im März 1991: „Neue Kohl-Dame aus dem Osten“.

taz: Wie wollen Sie als Jugendministerin den Jugendlichen in den neuen Bundesländern aus ihrer Angst und Orientierungslosigkeit helfen?
Merkel: Nachdem die staatlich verordnete Orientierung weg ist, ist jetzt ein Vakuum entstanden. Ich will nicht von Bonn aus neue Orientierungen verordnen. Das muß schon von unten wachsen. Ich bin doch keine zweite Frau Honecker.

Merkel-Zurückhaltung der WELT

Während die BILD anscheinend ziemliches jedes Achievement Merkels (z.B. Debatte um Paragraph 218, Pille auf Krankenschein, Kampf gegen Vergewaltigung in der Ehe, Rechts­an­spruch auf Kin­der­gar­ten­platz) meldete, war die WELT da eher zurückhaltend. Nach der oben genannten ersten Erwähnung wurde Merkels Arbeit kaum gewürdigt – sollte das mir vorliegende Archiv tatsächlich vollständig sein. Erst 1992 taucht sie wieder mit einem O-Ton auf, als Bernard Vogel neuer Ministerpräsident von Thüringen wird:

Die Tatsache, daß die CDU zum dritten Mal auf Politiker aus dem Westen zurückgreifen mußte, um Spitzenämter in ostdeutschen Landesregierungen zu besetzen, wird von der Parteiführung heruntergespielt. „Auf die Dauer wollen wir nicht auf einheimische Politiker verzichten“, versuchte Kohls Stellvertreterin im Parteivorsitz, Angela Merkel, den Unmut in den neuen Ländern über den „Westimport“ zu dämpfen.

Merkel 1991 in ihrem Wahlkreisbüro in der Hansestadt Stralsund. Hier hielt sie einmal im Monat eine Bürgersprechstunde ab

Immer wieder erscheint sie in Texten, aber nur als Randnotiz. Bis zur ersten große Merkel-Sologeschichte der WELT dauert es bis zum 22.3.1998 in der „Welt am Sonntag“, während des Wahlkampfs: Sachlich, fachlich, gut. Angela Merkel ist seit fast vier Jahren Bundesumweltministerin. Sie hat sich in Bonn und in der Wirtschaft Respekt verschafft.

(…) Ihren Zuhörern gibt sie das Gefühl, ganz wichtig zu sein. An diesem Tag auch den Schornsteinfegern, denen sie ihre Gedanken zur Heizungsanlagenverordnung näherbringt.
Die meisten Bundesbürger würden bei diesem Thema wohl einschlafen, nicht so die Heizungsbauer. Auf die redet sie ausgesprochen sachkundig ein, konzentriert, und mit leicht melancholischem Blick. Genauso wirkt sie immer in der Öffentlichkeit. „Ich weiß, ich weiß“, wehrt sie ab, „dabei bin ich doch ein fröhlicher Mensch.“ „Ganz bestürzt“ ist sie darüber, daß viele Menschen sie für traurig halten.
Als Angela Merkel vor drei Jahren Umweltministerin wurde, war sie „richtig überrascht“. Ob das eine rundum positive Überraschung war, läßt sie offen. Nur soviel sagt die promovierte Physikerin: Den Job als Ministerin für Jugend und Familie habe sie „richtig gerne gemacht“, auch wenn es für sie ein schwieriges Terrain war. „Ich war damals nicht siegessicher. Kein Überfliegertyp“, bekennt sie. (…)

Zwischendrin kam es übrigens zur ersten Rücktrittsforderung an Merkel: Es war bekannt geworden, dass auf der Oberfläche von Castor-Transporten Radioaktivität „ausgeschwitzt“ wurde, Auslöser war die Verstrahlung von Transportbehältern im englischen Sellafield und in der französischen Anlage La Hague. Merkel reagierte mit dem vorläufigen Stopp aller Castor-Transporte.

Bundeskanzler Helmut Kohl hat sich gestern in der Castor-Debatte des Bundestags vor Umweltministerin Angela Merkel (CDU) gestellt. Er sagte, Angela Merkel habe in ihrer Amtszeit Großartiges geleistet, und er halte an ihr fest. Die Opposition hatte Merkel zuvor erneut heftig kritisiert und der Regierung Verflechtung mit der Atomindustrie vorgeworfen. Eine Rücktrittsaufforderung der Grünen an Merkel wurde mit den Stimmen von Union und FDP abgewiesen. Die SPD enthielt sich. Alle Fraktionen erhoben schwere Vorwürfe gegen die Energieunternehmen.

Vor den Grünen hatten auch schon SPD-Fraktionschef Struck und Lafontaine von einem notwendigen Rücktritt Merkels gesprochen.

Mit Helm und weißem Schutzanzug besucht Bundesumweltministerin Angela Merkel am 23.3.1995 das Atom-Endlager in Gorleben

Das allererste Merkel-Interview der WELT findet kurz vor der Wahl statt. In ihrer Rolle als Umweltministerin verurteilt sie die Atomausstiegspläne des Kanzlerkandidaten Schröder: „SPD hat kein Konzept für einen Ausstieg“.

In den Fokus der WELT-Berichterstattung rückt Merkel erst nach der Niederlage 1998, mit dem Umbruch in der CDU. Und ihrem Aufstieg zur Generalsekretärin. In kurzer Folge erschienen
– ein großes Grundsatz-Interview: „Wir müssen unsere Grundwerte wieder erlebbar machen“

WELT: In welchen Politikfeldern müßte die Union ihre Positionen überdenken?
Merkel: Wir müssen es als CDU schaffen, als eine Partei erkannt zu werden, die einerseits den Menschen Freiheiten und Verantwortung zumutet und andererseites den Menschen die Gewißheit gibt, daß wir sie nicht mit den Problemen allein lassen, die die Freiheit aufwirft. Wir haben in der Vergangenheit die Probleme, die mit der Weltveränderung zusammenhängen, wie Globalisierung, internationaler Wettbewerb und europäische Vereinigung sehr stark betont. Wir haben auch dafür gesorgt, daß wir wettbewerbsfähiger geworden sind. Und trotzdem haben sich manche gefragt, wo wird das alles enden, wo geht das hin. In dieser Frage haben wir manch einen etwas ratlos zurückgelassen. Es muß unsere Aufgabe sein, ein Zentrum zu finden, in dem sowohl die sozialen Interessen als auch die wirtschaftlichen Interessen ihren Raum finden. In einer Welt, in der Verbände und Gruppenstrukturen längst nicht mehr die Bedeutung haben, die sie mal hatten, in einer Welt, die längst nicht mehr so christlich geprägt ist, da muß es uns gelingen, unsere Grundwerte wieder erlebbar zu machen und den Menschen ein Stück Heimat und Geborgenheit zu vermitteln.

– ein Porträt: Östlich, sachlich, weiblich

Viel wird dabei auf ihre Wirkung ankommen. Daß sie bissig und hartnäckig sein kann, ist bekannt. Aber: Der neue General habe keinerlei Sexappeal, was in der Politik zunehmend wichtiger werde, egal ob für Männer oder Frauen, heißt es bereits kritisch in den eigenen Reihen.
Ohne Zweifel wird Angela Merkel ihr eher sprödes Image durch mehr Gefühl anreichern müssen. Sachlichkeit allein zieht keine Aufmerksamkeit. Doch verfügt die nicht selten bieder wirkende Frau durchaus über größere Emotionalität, als gemeinhin bekannt, hat Witz und Charme.

– eine Bestandsaufnahme: Die neue Generalsekretärin zeigt ihre Macht

Dabei hat sich Frau Merkel dem Vernehmen nach gegen die Begehrlichkeiten CDU-interner Seilschaften zu wehren. Einen Kandidaten der Junge-Union-Schiene aus dem Verteidigungsministerium hat sie schon abgelehnt. Die machtbewußte ehemalige Umweltministerin pflegt dabei hinter den Kulissen weitaus deutlicher Muskeln zu zeigen, als man auf den ersten Blick vermuten mag.

– und ihr Gastbeitrag: Den Zeitgeist mitgestalten

Die Menschen brauchen nicht nur Sicherheiten, sondern auch Chancen. Sie brauchen Solidarität, aber auch Subsidiarität. Das hat konkrete Auswirkungen auf die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Umweltpolitik, auf eine Renten- und Gesundheitsreform, auf die Bildungs- und Sozialpolitik. Politik muß dem Rechnung tragen. Wer anders als eine im christlichen Verständnis der Möglichkeiten und den Grenzen menschlichen Handelns verwurzelte Partei wie die CDU könnte dies leisten?
Die Notwendigkeit des Machterhalts hatte manche Brüche überdeckt; nach dem Machtverlust sind die Anforderungen an die CDU deshalb um so schonungsloser. Auftrag erfüllt? Keinesfalls. Der Auftrag heißt: Aufbruch ’99.

Und so schaffte es Merkel schließlich 1998 auch bei der WELT dann in die Liste der Frauen des Jahres:

Als einziges Mitglied der Regierung Kohl geht Angela Merkel gestärkt aus der verlorenen Bundestagswahl hervor. Als Nachfolgerin von CDU-Generalsekretär Peter Hinze steht die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin als erste Frau an der Spitze des Adenauerhauses. Dort hat sie die umfassende Erneuerung der CDU angekündigt und die Parteizentrale zur Kaderschmiede einer neuen Politikergeneration erklärt. Damit hat sich die 44jährige oft unterschätzte Quanten-Physikerin binnen kurzer Zeit auch von dem Makel befreit, welcher ihr als Umweltministerin nach Bekanntwerden von Sicherheitsmängeln an Castor-Transporten anhing. Ihre Blitzkarriere begann mit der Wende in der DDR: Kurz nach ihrem Eintritt in die CDU zog sie bereits 1990 in den Bundestag ein und wurde Ministerin für Frauen und Jugend.

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